

TRUMP GEFÄHRDET DIE DEOMKRATIE - WIR HABEN DIE BEWEISE
"Es wird ein Blutbad für das Land, wenn ich nicht gewählt werde."
"Ich bin bereit, am ersten Tag Diktator zu sein."
"Wenn ich nicht gewinne, wird das Land aufhören zu existieren."
"Ich werde meine politischen Gegner strafrechtlich verfolgen."
"Wir werden die Armee einsetzen, wenn es nötig ist."
"Der 6. Januar (Sturm auf das Kapitol) war ein Tag der Liebe und des Friedens."
"Ihr werdet eine Revolution haben, wenn sie mich nicht wählen."
2016 - Der Anfang der Zweifel
Schon im Wahlkampf behauptet Trump, Wahlen seien „manipuliert“, falls er verlieren sollte.
Zitat: „The system is rigged!“
November 2020 - Die Wahlniederlage
Joe Biden gewinnt die Wahl. Trump weigert sich, das Ergebnis anzuerkennen. Behauptung massiven Wahlbetrugs – ohne Beweise.
Über 60 Klagen vor US-Gerichten werden abgewiesen.
Dezember 2020 - Druck auf Beamte
Trump ruft in Georgia an und verlangt:
Zitat: „Find me 11,780 votes.“
Januar 2021 - Sturm aufs Kapitol und Verweigerung des Machtwechsels
Trump ruft seine Anhänger auf, „zu kämpfen wie die Hölle“.
Tausende stürmen das Kapitol – fünf Tote, hunderte Verletzte. Trump erkennt Bidens Sieg bis heute nicht offiziell an. Er bleibt der erste Präsident der US-Geschichte, der die friedliche Übergabe der Macht ablehnt.
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2022 - Angriff auf Justiz und Medien
Trump bezeichnet Ermittlungen gegen ihn als „Hexenjagd“ und ruft zum Misstrauen gegen FBI und Gerichte auf. Zitat: „The FBI is corrupt. The system is broken.“
2024 - 2025 - Rückkehr und Rache
Im Wahlkampf kündigt Trump an, politische Gegner „zur Rechenschaft zu ziehen“ und „seine Macht auszunutzen“. Zitat: „I am your retribution.“
Heute - Gefahr bleibt
Nach seinem Sieg bei der Wahl 2024 kehrt Trump ins Weiße Haus zurück. Seine Rhetorik bleibt konfrontativ: Er attackiert Justiz, Medien und politische Gegner – und stellt demokratische Institutionen erneut infrage.




